LAGE
Das unglaubliche Panorama macht diesen Strand zu einem der schönsten auf der Insel und damit einen Besuch unerlässlich. Die vielen kleinen Ecken laden zum Sonnen und zu einem sicheren Badvergnügen ein. Machen Sie einen Spaziergang rings um den Strand herum oder entdecken Sie die wunderschöne Unterwasserwelt.
EIGENSCHAFTEN
DIENSTLEISTUNGEN: Naturbelassene Strände und fast unberührte Landschaft mit einigen Dienstleistungen.
NUTZUNG: Für Personen, die sich eher nach etwas Ruhe sehnen und nicht viele Angebote benötigen.
ANFAHRT
Von Sant Antoni de Portmany nehmen Sie die Straße in Richtung Port des Torrent und folgen den Schildern. Sie können auch die Ausfahrt auf der linken Seite nehmen, die sich in Sant Agustí des Vedrà befindet, auch hier folgen Sie bitte den Schildern.
TRANSPORT: Auto oder Fahrrad, im Sommer fährt auch ein Bus
ENTFERNUNG: 24 km von Ibiza und 13 km von Sant Josep de sa Talaia
Lokalisierung Playas de Comte
BESCHREIBUNG
Eine flache lange Küste mit vielen kleinen Sandstränden, die sich in Felsbuchten verstecken und deshalb für ein Bad besonders gut geeignet sind.
LÄNGE: Nimmt man die gesamte Küstenlinie, an der man baden kann, beträgt die Länge ca. 800 Meter.
BREITE: zwischen 15 und 20 m
BODEN: Abschnitte mit feinem, natürlichem und goldbraunem Sand. Glatte Felsen, von denen man direkt ins Wasser springen kann, eignen sich hervorragend für ein Sonnenbad.
MEERESGRUND: Sandiger bis felsiger Untergrund mit losen Steinen, was vor allem für Schnorchelfans sehr interessant ist. Die Wassertiefe beträgt fast überall ca. einen halben Meter, nur an einigen felsigen Stellen wird es tiefer. Nach 25 m beträgt die Wasserhöhe ca. einen halben Meter und nach 50 m einen Meter.
ORIENTIERUNG UND VORHERRSCHENDE WINDE
Schwacher Wind in Meeresrichtung oder Seitenwind.
PANORAMA
Der Strand hat eine wunderschöne Landschaft mit einem ganz besonderen Charme. Das flache Wasser mit seinem sandigen bis felsigen Meeresgrund ist glasklar und türkis. Vom Strand aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Felseninseln im Westen.
