Tauchen auf Ibiza ist vor allem im Sommer an der Küste von Sant Josep, die fast die gesamte Südhälfte der Insel einnimmt, zu empfehlen. Im lichtdurchfluteten Meer gibt es viel zu entdecken: Wracks und unzählige Unterwasserhöhlen sowie die vielen Tier- und Pflanzenarten. Unten diesen sticht vor allem das Neptungras hervor, das für das Meeresökosystem auf Ibiza von lebenswichtiger Bedeutung ist. Dies sind nur einige der Gründe, warum man sich die Chance, an einem so einzigartigen Ort wie Ibiza tauchen zu gehen, nicht entgehen lassen sollte. Außerdem machen die konstant warmen Temperaturen des Mittelmeers, die im Jahresverlauf von 14° bis 28° Celcius reichen, sogar im Winter ein Eintauchen in die Meereswelt möglich.
Besucher können in den zahlreichen Tauchschulen entweder an einem Tauchkurs teilnehmen oder mit den Profis Ausflüge machen, um die spektakuläre Unterwasserwelt zu entdecken, die Ibiza noch einzigartiger macht. Im Naturpark Ses Salines wurde der mit Neptungras bewachsene Meeresgrund mit seinem bedeutenden ökologischen Wert 1999 zum UNESCO-Welterbe erklärt.